Modell des Schmerzrezeptors: Schmerzmediatoren wir Histamin und Bradykinin, die auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten freigesetzt werden, erregen diesen

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Diagnose- Therapieverfahren

Schmerzsyndrome

Gleichgültig, ob es sich um Kopfschmerzen (inkl. Migräne), Gesichtsschmerzen, allgemeine Schmerzsyndrome des Bewegungssystems (inkl. Post-Zosterschmerz), oder um post- bzw. parainfektiöse Arthritiden (nach Borrelien, Yersinien, Chlamydien, Rickettsien, s.u.) handelt, die Kombination von Applied Kinesiology, funktionell neurologischer Diagnostik und fortschrittlicher Labordiagnostik ermöglicht eine fundierte Ursachenforschung und darauf aufbauende Therapie. Wir vermeiden, wann immer es möglich ist, irgendwelche „zudeckende“ Schmerzmedikation, wie sie modisch ist z.B. mit Pregabalin (Lyrica®), Gabapentin (Neurontin®) und anderen.

Jeder Schmerzpatient ist ein neurologischer Patient, so muss er untersucht und behandelt werden. Wir kennen hier funktionelle Mittel, die kausal die Fehlfunktion behandeln. Ein Beispiel hierzu ist dem Artikel Kopfschmerz bei Kleinhirnmedulloblastom; MJAK 40 (1) 2010, S.26-30, den Sie hier zum herunterladen finden.

Häufig missachtete Schmerzursache: Chronische Bakterieninfekte (Borrelien und Chlamydien)

Borreliosen werden auf einer gesonderten Seite beschrieben, Chlamydien (trachomatis und pneumoniae) haben sich in den letzten Jahren als häufige und häufig verkannte Ursache von Schmerzen in Muskeln und Gelenken erwiesen.

Die Diagnose wird mittels Vortest der Applied Kinesiology und schließlich mit LTT (Lymphozytentransformationstest) gestellt. Antikörperbestimmungen sind nicht aussagekräftig.

Die Therapie erfolgt nach denselben Kriterien wie die der Borreliose