Modell des Schmerzrezeptors: Schmerzmediatoren wir Histamin und Bradykinin, die auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten freigesetzt werden, erregen diesen

Diagnose- Therapieverfahren

  1. Chirotherapie   Moderne manipulatorische Techniken nutzen im Gegensatz zu den traditionellen chirotherapeutischen Maßnahmen, wie sie landläufig angewandt werden, die natürlichen biomechanischen Gegebenheiten der Wirbelsäule aus, um absolut schonend die Bewegungssegmente zu lösen.
 Dabei ist das Risiko der Verletzung von sensiblen Strukturen wie die Arteria vertebralis ausgeschlossen.


    Neuraltherapie

    Schmerzhafte Zustände, die durch den Teufelskreis Schmerz-Muskelverspannung-Durchblutungsstörung-Schmerz verursacht und unterhalten werden, können durch Injektion von örtlichen Betäubungsmitteln ("Lokalanästhetika"), die genau an den richtigen Ort (häufig in die Nähe von Nerven) gespritzt werden, geheilt werden.

    Es gibt eine weitere spezifische Anwendung, nämlich die Herd- und Störfeldtherapie, wo durch An- oder Unterspritzen von Narben und anderen Störzonen die normalen Körperregulationsvorgänge wieder in Gang gesetzt werden können.

    Teilweise kommt es zu sog. "Sekundenphänomenen", wenn lang anhaltende bisher der Therapie trotzende (Schmerz-) Zustände nach der Injektion des Lokalanästhetikums an einen Herd oder Störfeld plötzlich, "in derselben Sekunde" beseitigt werden.