1: Teilweise sind Herde in der Röntgenaufnahme sichtbar, werden aber zuweilen nicht ausreichend gewürdigt. Hier: Fremdkörper im Unterkiefer.
2: Bei Herden, die mit Applied Kinesiology getestet wurden, erfolgt eine Dekoder-Dermographie zur zusätzlichen Absicherung vor Operationen.

Diagnose- Therapieverfahren

  1. American Chiropractic 
  2. Applied Kinesiology  
  3. Akupunktur  
  4. Ärztliche Osteopathie 
  5. Atlastherapie nach Arlen 
  6. Aufbissschienentherapie 
  7. Chelattherapie mit DMPS und DMSA 
  8. Chirotherapie   Moderne manipulatorische Techniken nutzen im Gegensatz zu den traditionellen chirotherapeutischen Maßnahmen, wie sie landläufig angewandt werden, die natürlichen biomechanischen Gegebenheiten der Wirbelsäule aus, um absolut schonend die Bewegungssegmente zu lösen.
 Dabei ist das Risiko der Verletzung von sensiblen Strukturen wie die Arteria vertebralis ausgeschlossen.

  9. Darmheilkur 
  10. Ernährungstherapie 
  11. Herd- und Störfelddiagnostik 
  12. Homöopathie 
  13. Medizinische Hypnose 
  14. Musiktherapie 
  15. Nahrungsmitteltests 
  16. Neuraltherapie 
  17. Neurologische Rehabilitationsbehandlung 
  18. Neurolinguistisches Programmieren (NLP) 
  19. Orthomolekulare Therapie 
  20. Propriozeptive Einlagenversorgung 
  21. Spiraldynamik 
  22. Trainingsprogramme 
  23. Viszerale Osteopathie 

    Herd- und Störfelddiagnostik

    "Jede Erkrankung kann störfeldbedingt sein" (Hunecke), daher wird in vielen Fällen am Anfang der Behandlung eine Störfelddiagnostik mit Applied Kinesiology und Dekoder stehen.

    Bei der Decoderdermographie wird die elektrische Speicherkapazität der Haut und die Veränderung der Potenzialdifferenz registriert. Nach einer zweiten Messung werden mit Hilfe der Veränderungen von der ersten zur zweiten Messung gefunden, wo Belastungsfaktoren liegen und welche regulatorischen Auswirkungen diese haben (degenerativer Prozess oder Störfeld, vegetative Übererregung, entzündliche Vorgänge oder bakterieller Herd).

    Zum download steht eine Powerpoint-Demonstration zur Dekoderdermographie bei Herd- und Störfeldgeschehen (LINK) zur Verfügung.